Mit dem Winter hinter uns ist es an der Zeit, nicht nur die Pfoten Ihres Hundes zu überprüfen, sondern auch andere empfindliche Bereiche wie Ohren, Nase und Schleimhäute zu beachten. Hier sind einige wichtige Pflegehinweise, die Sie unbedingt beachten sollten:
1. Ohrenkontrolle: Überprüfen Sie die Ohren Ihres Hundes sorgfältig auf Anzeichen von Rötungen, Schwellungen oder ungewöhnlichem Ausfluss. Feuchtigkeit und Kälte während des Winters können zu Infektionen führen. Reinigen Sie die Ohren Ihres Hundes sanft mit einem feuchten Tuch, um Schmutz und überschüssiges Wachs zu entfernen.
2. Nasenpflege: Die empfindliche Nase Ihres Hundes kann im Winter trocken und rissig werden. Verwenden Sie eine feuchtigkeitsspendende Nasenbalsam, um Trockenheit zu lindern und die Heilung von Rissen zu fördern. Achten Sie darauf, dass Ihr Hund ausreichend Wasser trinkt, um eine gute Hydratation zu gewährleisten.
3. Schleimhäute im Auge behalten: Trockene Luft im Winter kann zu trockenen und gereizten Schleimhäuten führen, insbesondere im Bereich der Augen. Achten Sie auf Anzeichen von Reizungen wie Rötungen oder vermehrtem Tränenfluss. Spülen Sie bei Bedarf die Augen Ihres Hundes mit einer sanften Augenspülung aus, um Reizungen zu lindern.
4. Regelmäßige Hygiene: Reinigen Sie die Nase und den Bereich um die Augen Ihres Hundes regelmäßig, um Schmutz und Sekrete zu entfernen. Verwenden Sie dazu ein weiches Tuch oder spezielle Pflegetücher, um Reizungen zu vermeiden.
5. Achten Sie auf Anzeichen von Infektionen: Halten Sie Ausschau nach Anzeichen von Infektionen, wie z.B. Ausfluss aus den Ohren oder verändertem Nasenausfluss. Bei Verdacht auf eine Infektion konsultieren Sie bitte umgehend Ihren Tierarzt.
6. Ernährung und Hydratation: Eine ausgewogene Ernährung und ausreichende Flüssigkeitszufuhr sind entscheidend für die Gesundheit von Ohren, Nase und Schleimhäuten Ihres Hundes. Achten Sie darauf, dass Ihr Hund eine ausgewogene Ernährung erhält und immer Zugang zu frischem Wasser hat.
Indem Sie diese Pflegetipps befolgen und die empfindlichen Bereiche Ihres Hundes nach dem Winter sorgfältig überprüfen, können Sie sicherstellen, dass Ihr pelziger Freund bereit ist, die wärmeren Monate gesund und glücklich zu genießen.
Durch gezielte Beobachtung und eventuell eine Ernährungsumstellung lassen sich die Symptome oft erfolgreich reduzieren oder beheben.
ADHS bei Hunden ist noch nicht so umfassend erforscht wie beim Menschen,
kann bei Hunden mit ADHS-ähnlichem Verhalten durchaus eine Rolle spielen
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